Anthologie
Albino Rossi - 01.01.2015
Albino Rossi ist angekommen. Auf seinem künstlerischen Weg. Der 62-jährige lebt und arbeitet im „Val di Sole“ und seit den 1990er Jahren ist er freischaffender Künstler. Albino Rossi ist angekommen; der richtige Zeitpunkt für seine Anthologie.
Der Künstler hat seine Motive verinnerlicht. Er malt heute, was sein inneres Auge sieht und spürt. Er hat seine Motive aus der Perspektive genommen, hat sämtliche Dimensionen abgeschafft. Er malt, wie er es sieht, er malt die Essenz.
Anfangs begeisterte sich Rossi für das Stillleben, er malte Früchte. Schon damals nahm er dem Ganzen eine Dimension, da er sein Motiv immer auf Augenhöhe darstellte. Er machte eine Momentaufnahme, machte die Frische in seinen Werken fest.
Auch die Berge begeisterten den Künstler von jeher. Anfang der 2000er Jahre malte er Berge. Jeder Lichteinfall, jeder Schattierung gab er in den Ölgemälden wieder. Auch hier nahm er bereits eine Dimension, die der Tiefe weg.
„Schließlich“, so der Künstler,“ habe ich den Berg und den Wald verinnerlicht. Ich male ihn, wie er ist, wie er in mir ist.“ Zu dieser Zeit hat der Künstler begonnen, den Berg und den Wald dimensionslos und abgehoben zu malen. Seine werke erinnern an die „Reduktionen“ der Naturdes holländischen Künstlers Piet Mondrian. Es entstanden einmalige Werke, auch großformatige. Endlich gefunden, was er gesucht, arbeitet Rossi nun mit verschiedenen Techniken. So hat er auch das Mosaik für sich entdeckt.
Eine Sammlung der bedeutendsten Werke aus diesen verschiedenen Schaffensperioden zeigt die Ausstellung „Anthologie“ in der Galerie Willy im Hotel Sparerhof in Vilpian anlässlich der Terlaner Spargelzeit.
Um das Gefühl der Verinnerlichung im Großformat erlebbar zu machen, gestaltet der Künstler ein Werk zur Spargeleröffnung am 31. März am Festplatz in Terlan. Man kann gespannt darauf sein, wie Albino Rossi das königliche Gemüse zum Akteur macht.
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung „Anthologie“ in der Galerie Willy im Sparerhof in Vilpian ist von 1. April bis 31. Mai täglich frei zugänglich.
Der Künstler hat seine Motive verinnerlicht. Er malt heute, was sein inneres Auge sieht und spürt. Er hat seine Motive aus der Perspektive genommen, hat sämtliche Dimensionen abgeschafft. Er malt, wie er es sieht, er malt die Essenz.
Anfangs begeisterte sich Rossi für das Stillleben, er malte Früchte. Schon damals nahm er dem Ganzen eine Dimension, da er sein Motiv immer auf Augenhöhe darstellte. Er machte eine Momentaufnahme, machte die Frische in seinen Werken fest.
Auch die Berge begeisterten den Künstler von jeher. Anfang der 2000er Jahre malte er Berge. Jeder Lichteinfall, jeder Schattierung gab er in den Ölgemälden wieder. Auch hier nahm er bereits eine Dimension, die der Tiefe weg.
„Schließlich“, so der Künstler,“ habe ich den Berg und den Wald verinnerlicht. Ich male ihn, wie er ist, wie er in mir ist.“ Zu dieser Zeit hat der Künstler begonnen, den Berg und den Wald dimensionslos und abgehoben zu malen. Seine werke erinnern an die „Reduktionen“ der Naturdes holländischen Künstlers Piet Mondrian. Es entstanden einmalige Werke, auch großformatige. Endlich gefunden, was er gesucht, arbeitet Rossi nun mit verschiedenen Techniken. So hat er auch das Mosaik für sich entdeckt.
Eine Sammlung der bedeutendsten Werke aus diesen verschiedenen Schaffensperioden zeigt die Ausstellung „Anthologie“ in der Galerie Willy im Hotel Sparerhof in Vilpian anlässlich der Terlaner Spargelzeit.
Um das Gefühl der Verinnerlichung im Großformat erlebbar zu machen, gestaltet der Künstler ein Werk zur Spargeleröffnung am 31. März am Festplatz in Terlan. Man kann gespannt darauf sein, wie Albino Rossi das königliche Gemüse zum Akteur macht.
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung „Anthologie“ in der Galerie Willy im Sparerhof in Vilpian ist von 1. April bis 31. Mai täglich frei zugänglich.